Getarnt
Da war doch neulich so ein merkwürdiges Kichern aus dem Volksstimmehochhaus zu vernehmen! Die lachten sich fast einen "ast"! Der Grund ist nun aufgeklärt. Die Mitarbeiter der Rubrik Lieste`s - weeßte`s haben sich eine neue Strategie zur Fortsetzung der Krullmania ausgedacht!
Die für den Vorsitzenden der Magdeburger Jungen Union, Tobias Krull (hier schon hin und wieder beiläufig erwähnt), abgestellte Reporterin, befindet sich bekanntlich in einem echten Dilemma. Einerseits steht irgendwo in der Satzung der Volksstimme, dass einmal in der Woche "Mister Ehrenamt" zu erwähnen ist. Andererseits neigt ein Teil der fiesen und niederträchtigen Leserschaft dazu, sich über eben jenen Helden dann lustig zu machen. Es werden Witze gerissen, ja sogar Satiren geschrieben.
Der Name des Einen müßte also für die niederen Kreaturen irgendwie unsichtbar sein! Na ganz einfach: "Wir schreiben ihn nicht fett!" Einfach aber genial. Wer liest schon die ganze Rubrik. Keines dieser witzelnden und bloggenden Weicheier ist so todesmutig! Die lesen doch alle nur die fettgedruckten Namen. Wenn dort kein Krull draufsteht ist auch keiner drin.
So erschien unter der verwirrend nach Mao klingenden Überschrift: "Der lange Marsch zum Schiffshebewerk" am 2. Februar ein Kleinod in der Krullmaniaserie - von den Spöttern völlig unbemerkt. (Dieser Blog hier fragte sogar besorgt nach dem Ende der Serie. Schäm.)
Zunächst wurden 11 Namen in fett gebracht, die dann auch noch der "Reservistenkameradschaft Leopold I. Fürst zu Anhalt-Dessau" angehörten. (Spätestens hier nickten die Kritiker weg.) Mister Ehrenamt war nicht dabei! Doch dann der nächste Abschnitt: Tobias Krull (ja eben jener) sagt wegweisendes zum Schiffshebewerk! Allerdings ist sein Name aus Gründen der Tarnung nicht fett. Sehr trickreich. Aber nun doch noch aufgeflogen!
Wir müssen nun wohl in den sauren Apfel beißen und (Schluck!) jetzt immer die ganze Rubrik lesen, nicht nur die Namen überfliegen. Ein schweres Opfer, welches aber gebracht werden muss. Da wollen wir den Kameraden von der Reservistenkameradschaft ja nun nicht nachstehen.
Die für den Vorsitzenden der Magdeburger Jungen Union, Tobias Krull (hier schon hin und wieder beiläufig erwähnt), abgestellte Reporterin, befindet sich bekanntlich in einem echten Dilemma. Einerseits steht irgendwo in der Satzung der Volksstimme, dass einmal in der Woche "Mister Ehrenamt" zu erwähnen ist. Andererseits neigt ein Teil der fiesen und niederträchtigen Leserschaft dazu, sich über eben jenen Helden dann lustig zu machen. Es werden Witze gerissen, ja sogar Satiren geschrieben.
Der Name des Einen müßte also für die niederen Kreaturen irgendwie unsichtbar sein! Na ganz einfach: "Wir schreiben ihn nicht fett!" Einfach aber genial. Wer liest schon die ganze Rubrik. Keines dieser witzelnden und bloggenden Weicheier ist so todesmutig! Die lesen doch alle nur die fettgedruckten Namen. Wenn dort kein Krull draufsteht ist auch keiner drin.
So erschien unter der verwirrend nach Mao klingenden Überschrift: "Der lange Marsch zum Schiffshebewerk" am 2. Februar ein Kleinod in der Krullmaniaserie - von den Spöttern völlig unbemerkt. (Dieser Blog hier fragte sogar besorgt nach dem Ende der Serie. Schäm.)
Zunächst wurden 11 Namen in fett gebracht, die dann auch noch der "Reservistenkameradschaft Leopold I. Fürst zu Anhalt-Dessau" angehörten. (Spätestens hier nickten die Kritiker weg.) Mister Ehrenamt war nicht dabei! Doch dann der nächste Abschnitt: Tobias Krull (ja eben jener) sagt wegweisendes zum Schiffshebewerk! Allerdings ist sein Name aus Gründen der Tarnung nicht fett. Sehr trickreich. Aber nun doch noch aufgeflogen!
Wir müssen nun wohl in den sauren Apfel beißen und (Schluck!) jetzt immer die ganze Rubrik lesen, nicht nur die Namen überfliegen. Ein schweres Opfer, welches aber gebracht werden muss. Da wollen wir den Kameraden von der Reservistenkameradschaft ja nun nicht nachstehen.
Labels: Bundeswehr, CDU, Krull, Magdeburg, Volksstimme
5 Comments:
Jetzt MUSS man sich die Volksstimme auch noch durchlesen?!?
Was sagt Amnesty International zu einer solchen Menschenrechtsverletzung? ;-)
Manno DeLarossa
Krull is back! Halleluja!
... aber was ist mit Paul Stieger? Der langjährige SPD-Hoffnungsträger und Magdeburg-Aktivist (Festung Mark, Strandbar, Uni....) scheint in der Volksstimme nicht mehr wohlgelitten zu sein. Früher stand er mindestens jeden Monat (gefühlter Eindruck: mindestens wöchentlich!) mit einer neuen Idee im Blatt. Und nun...?! Ihm wird doch nichts passiert sein?
HILDEGUNST, bitte ermitteln Sie!
Eigentlich hatte ich beim Blick in die gestrige Volksstimme erwartet (gehofft?), dass "Steuben-City" einen Kommentar wert ist. Doch das scheint Hildegunst nicht zu interessieren. *schluchz*
Dabei würde der werte Abgeordnete Dr. Küster es in punkto Ehrenämtern bestimmt (zumindest annähernd) mit Tobias Krull aufnehmen können... Und in der internen Lieste'-Weeßte's-Rangliste rangieren beide bestimmt auch gleichauf... ;-)
PS: Als neuer Star des undercover-CDU-Mitgliederblattes scheint sich ja gerade der verdienstvolle Unternehmer R. Riegg zu profilieren: Glockenstühle für St. Johannis, Briefmarken vom Schiffshebewerk, Eisenbahnschiene vom Minister Daehre - ach nein, waren von der Schmalspurbahn, hat der Börde-Patron nur überbracht, pardon!
Und was die investigativen Schnüffelnasen da noch alles an Plänen und Ideen dem sonst so zurückhaltend agierenden Riegg haben entlocken können... Alle Achtung! Da tun sich doch strahlende Aussichten für Hildegunst und die Volksstimme auf!
Der Kommentar zu Steuben-City (tatsächlich ein Pflichtkommentar)war einem bedauerlichen Rechnerabsturz zum Opfer gefallen. Wird aber natürlich umgehend restauriert und ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt.
Werbung der Volksstimme:
"Die muss man haben!"
Jepp, wie ein Eskimo einen Kühlschrank.
[Lobhudelei on]
Mir reicht das, was Hildegunst hier berichtet... ;-)))
[Lobhudelei off]
Manno DeLarossa
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