Freitag, Februar 16, 2007

Spanier greifen durch

Die spanische Justiz traut dem spanischen Gesundheitssystem so einiges zu. Die Forderung von 38656 Jahren Haft für jeden der Terrorverdächtigen ist zwar der vorgeworfenen Tat angemessen, der Häftling würde aber bei seiner Entlassung immerhin 38691 Lenze zählen. Nur die Wenigsten erreichen dieses schöne Alter einfach so. Da muss schon eine ordentliche medizinische Versorgung gewährleistet sein. Ganz nebenbei wird damit noch das spanische Rentensystem zu Grunde gerichtet.

(Auch sollte der Delinquent sich für die nächste Eiszeit ersteinmal noch Nichts vornehmen.) Aber wie man die Juristen so kennt, wird der doch ohnehin nach der Hälfte der Zeit entlassen!

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1 Comments:

Anonymous Anonym said...

Sie müsen das so sehen:

Geschätzte 56 Jahre Haft bei lebendigem Leib und 38.500 Jahre tot auf dem Gefängnisfriedhof... (die Fluchtgefahr ist dann recht gering und von daher die Bewachung kostengünstig).

Da die mittelalterlichen Strafen nicht mehr erlaubt sind, kommt man auf so sonderbare Strafandrohungen wie 40.000 Jahre Haft. Früher hätte man dem Täter bei lebendigem Leib die Glieder abgerissen, ihn geblendet, die Zunge herausgerissen oder in heißem Öl gebadet. Oder alles zusammen...

Das wären vielleicht die angemesseneren Strafen für solche Taten, wenn auch unzivilisiert unmenschlich.

Der Tod wäre die Erlösung gewesen... - meistens nach weniger als 56 Jahren.

Manno DeLarossa

8:38 PM  

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