Wird Magdeburg polnisch?
Mit Sorge betrachten vor allem unsere Mitbürger in den östlich der Elbe gelegenen Regionen Deutschlands die aktuelle Nachrichtenlagen. Polen will den Grenzvertrag aufkündigen! Nach knapp 1000 Jahren scheint Magdeburg wieder Grenzstadt zu werden. Die Elbe wird wohl Grenzfluss. Bayern, Hessen und Baden-Württemberg haben den Vorschlag als konstruktiven Beitrag zur Lösung der aktuellen Problematik der Gesundheitsreform begrüßt. Lieber Care-Pakete an die deutschen Brüder und Schwestern in Neu-Westpolen, als Zuschüsse an Alt-Ostdeutschland.
Hektische Betriebsamkeit in der Magdeburger Stadtverwaltung. Die östlichen Stadtteile werden wohl kurzerhand freiwillig an Polen herausgegeben. Zwar würde das gerade eingeweihte neue Stadion damit polnisch - der Stadtkämmerer denkt aber praktisch. Zuschüsse zum Stadionbetrieb könnten gespart werden. Eine Sanierung der durchhängenden Strombrücke erübrigt sich völlig oder wird zumindest als Grenzbauwerk von der Europäischen Union gefördert. Besonderer Coup: auch der chronische defizitiäre Elbauenpark - zukünftig ein Stein am Hals der polnischen Regierung. (Es wird sogar überlegt, ob nicht noch schnell der Zoo doch noch nach Osten verlegt wird.) Der Abriss der Plattensiedlungen im Westen der Stadt wird umgehend gestoppt. Umsiedler aus den östlichen Stadtteilen, aber auch aus Guben, Brandenburg, Cottbus, Berlin und wie die Nester aller heißen, könnten dort sehr hübsch untergebracht werden. Das Interesse an den Polnisch-Kursen der Volkshochschule soll stark angezogen haben.
Hallo Warschau. Alles fit? Mal ehrlich - Länder in denen Zwillingsbrüder regieren, sind politisch schon etwas suspekt. Das sich nun aber Polen anschickt, einen eigenen Zugang zum Atlantik zu wollen - das ist selbst für solche Staatswesen schon sehr schräg.
Die reichlich obskure "Preußische Treuhand" wird morgen wegen der starken Restalkoholisierung ihrer Mitglieder nicht zu sprechen sein. Die Aufkündigung der Grenzen, in denen wir uns alle (Polen wie Deutsche) eingerichtet haben, dürfte doch exakt das tiefere Ziel ihres Vorgehens gewesen sein. Na da ist man sich scheinbar mit der polnischen Regierung mal einig - wenn das kein Grund zum Feiern ist.
Den genauen Grenzverlauf kann man dann ja wie gehabt ausschießen.
Hektische Betriebsamkeit in der Magdeburger Stadtverwaltung. Die östlichen Stadtteile werden wohl kurzerhand freiwillig an Polen herausgegeben. Zwar würde das gerade eingeweihte neue Stadion damit polnisch - der Stadtkämmerer denkt aber praktisch. Zuschüsse zum Stadionbetrieb könnten gespart werden. Eine Sanierung der durchhängenden Strombrücke erübrigt sich völlig oder wird zumindest als Grenzbauwerk von der Europäischen Union gefördert. Besonderer Coup: auch der chronische defizitiäre Elbauenpark - zukünftig ein Stein am Hals der polnischen Regierung. (Es wird sogar überlegt, ob nicht noch schnell der Zoo doch noch nach Osten verlegt wird.) Der Abriss der Plattensiedlungen im Westen der Stadt wird umgehend gestoppt. Umsiedler aus den östlichen Stadtteilen, aber auch aus Guben, Brandenburg, Cottbus, Berlin und wie die Nester aller heißen, könnten dort sehr hübsch untergebracht werden. Das Interesse an den Polnisch-Kursen der Volkshochschule soll stark angezogen haben.
Hallo Warschau. Alles fit? Mal ehrlich - Länder in denen Zwillingsbrüder regieren, sind politisch schon etwas suspekt. Das sich nun aber Polen anschickt, einen eigenen Zugang zum Atlantik zu wollen - das ist selbst für solche Staatswesen schon sehr schräg.
Die reichlich obskure "Preußische Treuhand" wird morgen wegen der starken Restalkoholisierung ihrer Mitglieder nicht zu sprechen sein. Die Aufkündigung der Grenzen, in denen wir uns alle (Polen wie Deutsche) eingerichtet haben, dürfte doch exakt das tiefere Ziel ihres Vorgehens gewesen sein. Na da ist man sich scheinbar mit der polnischen Regierung mal einig - wenn das kein Grund zum Feiern ist.
Den genauen Grenzverlauf kann man dann ja wie gehabt ausschießen.
2 Comments:
Das kommt mir irgendwie spanisch vor.
Muß ich mir jetzt Sorgen machen?!? ;-))
Manno DeLarossa
"Ausschießen" ist eine gute Idee, aber diesmal bitte ein "Duell der Häuptlinge". Staatsführung gegen Staatsführung.
Dann gewinnen "wir" in jedem Fall:
Entweder "wir" behalten "Ostelbien und angrenzende Provinzen" oder verlieren Angelina Muckelino und Co.!
Genial! ;-)
Manno DeLarossa
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