Hohe stürmische See
Na? Ob der Oberbürgermeister die Heendorf-Affäre wirklich ohne gesundheitliche Blessuren übersteht? Seine heute veröffentlichte Pressemitteilung läßt Bedarf an psychologischem oder seelsorgerischem Beistand erkennen. Eine Pressemitteilung mit der Überschrift:"CDU wirft Rettungsanker auf hoher, stürmischer See - Wer Wind sät, wird Sturm ernten" ist verhältnismäßig ungewöhnlich. Fast schon apokalyptisch. Da scheinen einige Aggressionen doch noch nicht abgebaut. Im Weiteren wähnt der OB die CDU-Fraktion ohne Segel und Fahnen auf hoher See. Da kann einem die CDU nun wiederum fast Leid tun. Sie teert und federt Michael Heendorf zwar öffentlich, trotzdem greift Lutz Trümper in die Kiste mit maritimen Vergleichen. Bei allem Verständnis, man wird Herrn Heendorf ja nun aber nicht des Nachts vom Turm der Johanniskirche schubsen können - auch wenn Mitglieder der CDU-Ratsfraktion schon nach dem Schlüssel zum Südturm gefragt haben sollen.
Für den 7. Dezember, 14.00 Uhr hat der Oberbürgermeister eine längere Stellungnahme vor dem Stadtrat angekündigt und interessierte Bürger herzlich eingeladen. Es klingt so, um mal alttestamentarisch zu bleiben, als wolle der OB die Trompeten von Jericho aus seinem Seesack holen und dieses und jenes zum Einsturz bringen. Also nein. Wo das Rathaus doch gerade erst renoviert wurde!
Für den 7. Dezember, 14.00 Uhr hat der Oberbürgermeister eine längere Stellungnahme vor dem Stadtrat angekündigt und interessierte Bürger herzlich eingeladen. Es klingt so, um mal alttestamentarisch zu bleiben, als wolle der OB die Trompeten von Jericho aus seinem Seesack holen und dieses und jenes zum Einsturz bringen. Also nein. Wo das Rathaus doch gerade erst renoviert wurde!
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